Es stinkt, es ist dreckig und es ist der perfekte Ort für mich und meine Sklaven. Ich habe einen großen Bauernhof aufgekauft, der speziell für meine BDSM Sklaven ausgebaut wurde. Nun stinkt hier nichts mehr, es ist alles sauber und es kann beginnen. Mein Spiel auf dem Bauernhof wird die Sensation. Den Bauernhof Porno kennt ja jeder. Da wird in der BDSM Tube:
Also alles nichts Neues mehr. Doch bei mir werden die Sklaven nicht zum Ficken kommen. Als Domina hab ich mit den schlappen Schwänzen was ganz anderes im Sinn. Ich liebe die Erziehung meiner Sklaven. Ihr Jammern, ihr Winseln und ihre Unterwürfigkeit. Genau meine Kragenweite. Die Erziehung auf dem Bauernhof würde auch gleich beginnen. Mein erster Sklave wartet bereits auf mein Eintreffen. Im Empfangsbereich haben die Herren die Möglichkeit sich entsprechend ihrer Neigung zu kleiden. Bei diesen Herren wird mich ein Pferd erwarten.
Meine BDSM Erziehung ist gnadenlos. Hier wird nicht gejammert und nicht geflennt. Von der BDSM Sklavin zur Domina bin ich nur aufgestiegen, weil ich meine Sklaven gnadenlos behandle. Ich machte mich nach der Inspektion meines neuen Stalls auf den Weg zu meinem BDSM Treffen. Auf mich wartet ein Sklave, der in die Rolle eines Pferdes Schlüpfen will. Ich hatte eine vollständige Montur erwartet, doch dieser Schlappschwanz sitz nur in einer Maske vor mir. Ein vergehen, welches ich sofort bestrafen musste. Bevor mir der Sklave seine Untergebenheit beweisen konnte, knallte ich mit der Gerte. Sein Arsch war feuerrot, nachdem ich mehrere Male mit der Gerte fest zugeschlagen hatte. Diese Bestrafung würde nicht die letzte sein. Die Erziehung auf dem Bauernhof konnte also beginnen.
„Wolltest du dreckiges Stück Mist nicht als Pferd kommen? Ich sehe kein Pferd. Ich sehe nur einen Schwabbelbauch und einen jämmerlichen Versuch mich zu beeindrucken.“ Nachdem ich mit meiner Standpauke fertig war, zog ich den Sklaven an seiner Leine direkt in den Stall.
In einer Zelle sperrte ich ihn ein. Langsam lief ich auf und ab. Meine Dominanz konnte er bei jedem meiner Schritte spüren. Ich griff nach dem Eimer, der neben der Tür stand und kippte das Wasser direkt über den Sklaven. Es war eiskalt. Eine Erkältung wird sich dieser Schlappschwanz schon nicht holen. Er schaute mich durch seine Maske an. „Hab ich dir erlaubt mich anzusehen?“ Er zuckte zurück. Dieser Jammerlappen will anscheinend eine Bestrafung nach der anderen haben. Die soll er bekommen. Ich führte ihn wie in Pferd aus dem Stall heraus. Vor ihm lag eine Wiese. „Friss“ Meine Ansage war deutlich. Langsam begann er das Gras zu reißen. Mit den Zähnen natürlich. Ihm dabei zuzusehen befriedigte meine Lust nach Demütigung aber noch nicht. Ich überlegte krampfhaft, wie man einen Mann noch weiter demütigen könnte.
Mir kam der Gedanke an Pissspiele. Wer nicht gerade ein Natursektliebhaber ist, der wird den Natursekt als reine Demütigung empfinden. Ich zog meinen Sklaven in den Stall zurück. Mit einem Arschtritt landete er wieder in seinem Stall. Ich schaute mir den Schlappschwanz an. „Setz dich hin“, befahl ich ihm. Er saß wie eine Eins. Ich stellte mich über ihn. Der blöde Sack wird gleich sein blaues Wunder erleben. Langsam öffnete ich den Reißverschluss meines Outfits und holte meine geile Fotze hervor. Mit voller Blase konnte ich dem blöden Pferd eine Ladung Natursekt verpassen. Direkt unter mit saß der Kerl, der angeblich ein Pferd sein sollte. Ohne zu zögern, ließ ich den Natursekt über seinen Körper fließen. Ich genoss die Erleichterung. Er hingegen zappelte herum. „Blieb still sitzen!“ Meine Ansage war deutlich. Er ertrug meine Pissspiele. Soll froh sein, dass er meinen Natursekt nicht direkt in die Fresse bekommt. Nachdem ich meine Blase geleert hatte, beendete ich die Pissspiele im Pferdestall und führte den Gaul in den Vorbereitungsraum. Von hier an würde er entlassen sein. Er ging seinen Weg und ich meinen. Doch dieser BDSM Sklave kommt wieder.